Historie der Partnerschaft

1963

 

 

 

 

 

 

1968

 

 

 

1969

 

 

1970

 

 

 

Entstehung der Partnerschaft

 

Der Elsyée Vertrag, eine "Gemeinsame Erklärung" und der "Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit", unterzeichnet von Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, führten zu zahlreichen Gründungen von Städtepartnerschaften. Dieser Gedanke zur Zusammenarbeit zwischen Kommunen sollte zur Aussöhnung der ehemaligen Feinde führen. Ziel war es, den Zusammenhalt der Bürger zu stärken und Interesse am Entdecken und Erleben des Partners zu wecken. Inzwischen sind ca. 2200 Städtepartnerschaften zwischen Frankreich und Deutschland entstanden.

 

Erster Kontakt vom Jugendhaus Le Pré Saint-Gervais zum Kreisjugendring Heidenheim.  Eine Mädchengruppe aus dem Landkreis Heidenheim ist zu einer gemeinsamen Ferienfreizeit mit Mädchen aus Le Pré Saint-Gervais in der Colonie de vacances in Soulac am Atlantik eingeladen.

Die Stadträte André Alpaerts und Henri Carlhien nehmen direkten Kontakt mit Bürgermeister Schmid auf,
um Giengen als Partner zu gewinnen.

Die Gemeinderäte beider Städte beschließen einmütig, die Städtepartnerschaft zu besiegeln. Im Juni und im Oktober werden die Urkunden offiziell unterzeichnet.

Weiterentwicklung

 

Pro Jahr finden mehrere Reisen zwischen den beiden Städten statt. Die Zahl der gegenseitigen Besuche kann nur geschätzt werden: Mindestens 150 Reisen haben zwischen den beiden Städten stattgefunden, schätzungsweise 6.000 Begegnungen ergaben sich dabei.

 

Begonnen haben die Treffen in beiden Städten it den Städtewettkämpfen nach dem Vorbild "Spiel ohne Grenzen".

Eine Besonderheit waren Fußballturniere mit Beteiligung aller Partnerstädte, jeweils in einem anderen Land: in Le Pré Saint-Gervais, in Köflach, in Giengen-Hohenmemmingen und schließlich auch in Zeulenroda